Spezialist für Dichtungen und Formteile setzt auf digitales Assistenzsystem

Die TPE Sealing GmbH hat seinen Firmensitz im Landkreis Heinsberg. Der Mittelständler hat daher frühzeitig in Zusammenarbeit mit dem ITA wiederverwendbare Masken entwickelt, die in großen Stückzahlen spritzgegossen werden können. Daraus ist ein kollegiales Verhältnis zwischen den beiden Projektpartnern entstanden. In der erneuten Zusammenarbeit mit Textil vernetzt hat das ITA mit dem Spezialisten für Dichtungen und Formteile eine Analyse für ein digitales Assistenzsystem durchgeführt. Wir haben den Geschäftsführer Herrn Backes gefragt, wie die Idee gereift ist, sich einem digitalen Assistenzsystem zur Qualitätssicherung und Dokumentation zu widmen, was die Herausforderungen waren und wie eine Lösung aussehen kann.

Herr Backes, Sie suchen mit TPE Sealing ein digitales Assistenzsystem zur Qualitätssicherung und Dokumentation. Wie kamen Sie darauf, mit dem Textil-vernetzt-Partner ITA in Kontakt zu treten?

Die Idee ist in Zusammenarbeit mit den Kollegen vom ITA entstanden. Herr Stahl, unser Projektleiter und Prokurist bei TPE Sealing und ich haben das Schaufenster Neue Soziale Infrastrukturen der Arbeit, Qualifikation und lebenslanges Lernen des Kompetenzzentrums Textil vernetzt besucht. Dort haben wir uns die Idee von Industrie 4.0 an einem textilen Fertigungsprozess angeschaut. Es ist ja nun mal etwas anderes, über Digitalisierung und Industrie 4.0 zu reden oder bereits untereinander vernetzte Maschinen zu sehen und digitalisierte Produktionsprozesse live zu erleben. So kam dann recht schnell die Idee auf, Anwendungsmöglichkeiten in unserer Spritzgussfertigung auszuloten.

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QUELLE

Mittelstand 4.0
08. Februar 2021

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